Sicher, man kann auf Sonne warten. Man kann aber auch einfach rausgehen. Und, ah: draußen ist es nie so trüb und duster, wie es von drinnen aussieht.
Dann kann man versuchen, Fotos zu machen; hindert einen ja keiner dran. Aber daß die verschwindenden Baumreihen, die Schichtungen von Grau und Grau, die Schleier über dem Wasser und das samtene Licht, daß die sich von einer Kamera einfangen lassen, das muß man nicht glauben.
Wenn man mit netten, umsichtigen Menschen unterwegs ist, kann man ein Picknick im Nebel am Ufer machen, mit heißem Tee; man kann einen verlorenen Hut nicht wiederfinden und dafür hinterher mit einem Stein aus dem Fluß nach Hause gehen, ein haltbares Andenken an flüchtig Schönes.