Blick in die Zukunft

Es ist früh am Tag, als wir uns auf das letzte Stückchen Rheinburgenweg machen, das uns noch fehlt. 25 Kilometer, schnell hinauf in die Höhen, mit Blick auf den Rhein, die Mosel vielleicht, ein wenig Ahrtal.

Blick vom Berghang in den Nebel
Das wäre Ihre Aussicht gewesen …

Nun ja. Klart doch sicher noch auf im Laufe des Tages …

Blick über Felder in den Nebel
… oder vielleicht das hier.

Nicht?

Blick über Felder in den Nebel
Weil’s so schön ist …

Ach, machen wir das einfach noch mal, bei besserem Wetter, ja?

3 thoughts on “Blick in die Zukunft

  1. Ein naturtrüber Tag stellt für manchen Drifter auch eine Art Einladung dar: die Lesbarkeit der Welt nimmt ab und das Spiel der Imagination kann beginnen. Eine Frage des Erwartungshorizonts.
    Gruß, Uwe

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