Erbschaften

Du hattest immer vor, Bilder zu machen von deiner Gegend, in der keine Ferne weiter ist als einen Schritt, von deinen Hohlwegen, von Hügeln in knirschendem Licht und Muschelkalk. Die mache nun ich. Ich mache sie für mich; aber ob du sie erkannt hättest, wüßte ich gern.

 

 

 

2 thoughts on “Erbschaften

  1. Was sich alles verändert hat, was gleich blieb.
    Außen und innen.
    Sichtbares und Unsichtbares.
    Worauf wir achten und was uns entgeht.
    Und immer dabei: Die eigene Sicht, die eigene Geschichte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert