
Durchgefroren, schlagskaputt, mit schmerzenden Knochen und Muskeln und sehr zufrieden warte ich auf meinen Zug. Irgendwer hat der Scheibe des Wartehäuschens Schmerz beigebracht, vielleicht auch sich selbst, jedenfalls blüht da eine schimmernde Wunde. Ich frage mich, was genau ich daran schön finde, und mache ein Bild.
Heute trägt der Mond ein Cape und hat besondere Kräfte, heißt es. Ich schaue nicht; ich kann ihn ja bald im Internet sehen.