Zwanzig Minuten Aufenthalt am Wiesbadener Bahnhof.
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Die einzig normalen Menschen sind die, die man nicht besonders gut kennt.
Die einzig normalen Menschen sind die, die man nicht besonders gut kennt.
Zwanzig Minuten Aufenthalt am Wiesbadener Bahnhof.
Als ich das letzte Mal mit der Bahn in Wiesbaden war, hat mir vor allem der imposante Sandstein-Bau imponiert. Im Inneren aber war das die übliche Bahn-Kruschtelbude.
Seit einiger Zeit macht der Bahnhof innen vor den Gleisen einen “aufgeräumten” Eindruck, zudem wird derzeit auch noch das Dach renoviert. Ich mag den Bahnhof. weil er nicht an einer Schmuddelecke der Stadt steht, auch wenn nicht alles, was drum herum steht, einladend wirkt (die von Lakritze erwähnte Verkehrsführung, das wenig frequentierte Einkaufszentrum).
Ja, innen ist Baustelle … Das Center, ist das das Liliencarré? Das habe ich völlig übersehen, glaube ich.
Was macht das Entchen im Bahnhof? Fährt es Zug weil es noch nicht fliegen kann?
Die Entenfamilie wohnt gegenüber im Park und war Attraktion für alle Bahnhofsbenutzer. Da geht sie dann sehr schnell hin, die Hauptstadtattitüde …
Ja, der Bahnhof beschwört zumindest äußerlich den Prunk der alten Kurstadt. Auch das Drumrum zeigt Tradition: Ausläufer eines Parks mit alten Bäumen (und der obligatorischen Entenrennbahn), viel Gründerzeit, im Untergrund Erinnerung an die Heilbäder … Über die sechsspurige Verkehrsführung mittendurch muß man allerdings hinwegsehen.
Du dichtest mit der Kamera so gut wie mit Worten. Schöne, schöne Bilder.
So schöne Fotos, zum weinen die Szene….
Nicht doch! Ich versichere dem Wasservogel hoch und heilig, daß für dieses Bild kein Entchen zu Schaden gebracht wurde.