Das Arbeitsteam setzt sich entsprechend den projektspezifischen Anforderungen aus den leitenden Gusswerksingenieurinnen, leitenden Gusswerksingenieuren und nicht-leitenden Fachkräften wie etwa Verfahrenstechnologinnen und Verfahrenstechnologen/Maschineneinrichterinnen und Maschineneinrichtern, Werkzeugmacherinnen, Werkzeugmachern und Zerspanungsmechanikerinnen bzw. -mechanikern Schleiftechnik, Feinmechanikerinnen und -mechanikern, Schmiedinnen und Schmieden, Schweiß-, Feil-, Bohr- und Gusstechnikerinnen bzw. -technikern, Verfahrenstechnologinnen bzw. Verfahrenstechnologen Metall, ausgebildeten oder angelernten CNC-Fräserinnen und -Fräsern, Prozesstechnikerinnen und -technikern, Metallografinnen und -grafen, Sandformgießerinnen und -gießern/Feingussformherstellerinnen und -herstellern/Gusskontrolleurinnen und -kontrolleuren, Erosionstechnikerinnen und -technikern, Metallgewebemacherinnen und Metallgewebemachern sowie Stanz- und Umformmechanikerinnen und Stanz- und Umformmechanikern zusammen.
(Abbildung ähnlich)
Aus einer Arbeitshilfe für Verwaltungsfachangestellte.
Die Armen.
Siehe dazu auch den passenden Artikel in der Berliner Zeitung.
Haha, noch schöner und jetzt sogar falsch:
“Die Vertreterin der leitenden Ingenieurin oder der Vertreter des leitenden Ingenieurs muss über eine vergleichbare Qualifikation verfügen wie die leitende Ingenieurin bzw. der leitende Ingenieur der Produktionsstätte.”
Seufz.
Ach, ich finde, darum wird momentan echt zuviel Wind gemacht. Ich halte es für anständig, Menschen da, wo es wichtig ist, auch anzusprechen; aber in Fällen wie diesem wüßte ich gern: wer hat da was von?